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Rommelsgasse 5, Aachen
Dargestellt ist ein Dieb, der ein Huhn stehlen wollte, stattdessen aber den Hahn erwischt, der ihn durch sein Kiririki verrät. Ein schöner Brunnen, der leider etwas in der Bestuhlung der Gastronomie drumherum verschwindet. Er wurde im Jahr 1913 aufgestellt. Im Krieg wurde die Bronzefigur eingeschmolzen. Im Jahr 1953 konnte eine Neuauflage an selber Stelle errichtet werden, da der Künstler noch über die Gussform verfügte, mit der er diese reproduzieren konnte.
Leckere Käsespätzle, gutes Bier vom Fass und freundliches Personal.
Wow, diese fantastischen acht speienden Küken haben mir den Atem geraubt. Um ein Haar kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Auf unheimliche und groteske Art und Weise wirken sie so surreal, jedoch sind sie wahrhaft reale speiende Küken.
Schönes Brauhaus, Essen gut ! Kölsch gut ! (in Aachen!!) Bedienung gut !
Museum sehr schön. Bei uns wurde über die Kriegszeit berichtet. In Bildern und Gegenständen. Klein aber fein.
Super Essen mittendrin in der Stadt
Auf dem Hühnermarkt steht auf einem hübschen Brunnen die Statue des "Hühnerdiebs".
Der Hühnerdiebbrunnen ist ein Denkmal, welches der Bildhauer Hermann Joachim Pagels nach einer Aachener Legende schuf. Die alteingesessene Bevölkerung erzählt die Geschichte vom Hühnerdieb gern mit einem Schmunzeln, die den Beiklang einer Ballade hat. Von Hunger getrieben und abgemagert schleicht sich ein Mann in einen Hühnerstall, der ihm in keiner Weise gehörte. Um nicht entdeckt zu werden, verzichtet er auf eine Lampe oder Kerze und begnügt sich mit der schemenhaften Sicht der Nacht. Schnell greift er zu, als er den Schattenriss eines Hühnervogels wahrnimmt. Im gleichen Moment setzt das Gezeter des erschrockenen und aus dem Schlaf gerissenen Vogels lauthals ein. Der Dieb schafft es zwar das vermeintliche Huhn in den mitgebrachten Sack zu verfrachten, aber der Kopf reckt weiter zeternd heraus. Bei genauem hinsehen ist trotz der Dunkelheit nun zu erkennen, dass dem Tier der Kamm geschwollen war, und dass es sich deshalb nicht um ein Huhn handeln kann. Der tollpatschige Dieb hatte ausgerechnet den Hahn erwischt, der keineswegs gewillt war Ruhe zu geben. Der Bauer, vom unzeitlichen Geschrei geweckt, schnappt sich den verhinderten Hühnerdieb und erteilt ihm eine Lektion. Die Prügel welche den Hühnerdieb nun seinerseits winseln liessen, sollen ihm ein unvergessliches Erlebnis gewesen sein. So erzählen es die Aachener. 1911 entwarf der Bildhauer Hermann Joachim Pagels vorerst eine etwa 70 cm hohe Figur aus Holz, die ihm als Vorbild für später grosse Exemplare in Bronze gegossen dienen sollte. Es war seine Hoffnung, gleich mehrere gleichartige Skulpturen verkaufen zu können. Er identifizierte sich wohl mit dem Hühnerdieb, der Hunger litt. Sein Modell stellte er während der Grossen Berliner Kunstausstellung aus, fand jedoch nur einen Interessenten, einen Privatsammler. Da er auf eine Platzierung im öffentlichen Raum kapriziert war, schuf er einen achteckigen Brunnen aus bayerischem Muschelkalk mit einer Wasserleitung, sowie dem Hühnerdieb als Skulptur in Bronze im Mittelpunkt, der dann in der Berliner Kunstausstellung von 1913 präsentiert wurde. Der Aachener Oberbürgermeister Philipp Weltmann war einer der Besucher der Kunstausstellung, der gefallen an dem Hühnerdiebbrunnen fand. Mit Geldern der Adele-Cockerill-Stiftung erwarb er den Brunnen für die Stadt Aachen. Zu Weihnachten 1913 wurde der Brunnen auf dem Hühnermarkt enthüllt. Ob erst die Legende vom Hühnerdieb in Aachen kurisierte, oder der Brunnen dann Inspiration dazu gab, ist wohl nicht mehr exakt nachvollziehbar. Es ist ein künstlerisch anspruchsvoll gestalteter Brunnen, der mit der Geschichte vom Hühnerdieb und seiner zur Schau gestellten Skulptur, seine Beachtung verdient.
Wir wurden weggeschickt, trotz vieler freier Plätze.
Selten ein solch nettes Lokal besucht Ich war im März 2019 dort und wurde mit meiner Frau von dem Wirt Lucas unglaublich nett umsorgt und vom Koch Stefan mit einem perfekten Essen verwöhnt. Meine Frau hatte ein Steak wie man es nicht besser essen kann und ich hatte Himmel und Erde bei dem Gedanken daran läuft mir heute noch das Wasser im Mund zusammen und das ganze mit überaus perfektem Service.Freue mich heute schon auf meinen nächsten Besuch!!
Gutes handfestes Essen
Super leckere Gänsebrust gegessen. Junge motivierte Mitarbeiter.
netter Service, gutes Essen
Sehenswert!
Er hat mein Huhn gestohlen!
Ein Dieb halt!
Rommelsgasse 5, Aachen
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